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Zurückgreifen auf altbewährte Lösungen, |
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Risikoscheu / Konzentration auf die Vermeidung negativer Effekte("Sicherheitsdenken") |
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Anwendung von Faustregeln, die meist aus der Ablehnung einer bestimmten Alternative bestehen und nicht die Vor- und Nachteile aller Alternativen insgesamt berücksichtigen, |
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unzulässiges Zerlegen von Problemen in Teilprobleme, |
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restriktives Informationsverhalten (zu geringe Informationsbeschaffung und -verarbeitung), |
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unzureichende Untersuchung von Problemursachen: Abbruch der Ursachenanalyse nach einer zufrieden stellenden Erklärung, |
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unzureichende Berücksichtigung mehrerer Problemursachen ("mono-kausales Handeln trotz multi-kausalen Denkens"), |
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unzureichende Alternativengenerierung, |
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Senken von Anspruchsniveaus |
und - von der Wahrnehmungspsychologie noch nicht untersucht, aber der Erfahrung entsprechend - alles, was sich nicht in Zahlen ausdrücken lässt, wird gerne ignoriert oder zumindest unterschätzt (Beispiel: ob privat oder im Betrieb - Preis zählt und nicht Qualität!).